Ausreisetraining für das Erasmus+ Auslandspraktikum: Gut vorbereitet ins Abenteuer Europa

Wiesbaden | Im Rahmen der Erasmus+-Mobilität fand kürzlich ein Ausreisetraining für elf Auszubildende statt, die demnächst ihr Auslandspraktikum in verschiedenen europäischen Ländern antreten werden. Ziel des Trainings war es, die Teilnehmenden bestmöglich auf ihren bevorstehenden Aufenthalt vorzubereiten – sowohl organisatorisch als auch kulturell.

Die Praktikantinnen und Praktikanten werden in Spanien, Finnland, Griechenland, Frankreich, Dänemark und Malta praktische Erfahrungen sammeln und ihre beruflichen sowie interkulturellen Kompetenzen erweitern. Die ersten Ausreisen stehen bereits im September an. Während die meisten Praktika eine Dauer von drei bis vier Wochen haben, werden einige Teilnehmende sogar sechs bis acht Wochen im Ausland verbringen.

Im Training wurden wichtige Themen wie Herausforderung durch unbekannte Kulturen, organisatorische Abläufe vor Ort sowie Erasmus+ Spezifika behandelt. Ebenso hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich untereinander zu vernetzen, Fragen zu stellen und Unsicherheiten abzubauen.

Das Auslandspraktikum im Rahmen von Erasmus+ bietet eine wertvolle Gelegenheit, neue Perspektiven zu gewinnen und die persönliche sowie berufliche Entwicklung zu fördern – ein bedeutender Schritt auf dem Weg in eine international ausgerichtete Arbeitswelt.

Durchgeführt wurde das Ausreisetraining von der Mobilitätsberatung der hessischen Wirtschaft.

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