Aktuelles

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Erasmus+: Als Fachkraft 3 Monate nach Bozen

Was macht man, wenn man die Ausbildung abgeschlossen hat, aber nicht sofort in den Arbeitsalltag einsteigen möchte?Vielleicht ist der Weg, den die Ausbildungsabsolventin Alina Michel eingeschlagen hat, eine gute Lösung. Die ausgelernte Kauffrau für Büromanagement hat drei Monate in der italienischen Stadt Bozen in Südtirol gelebt und wertvolle Arbeitserfahrungen gesammelt. Möglich gemacht wurde diese einmalige Erfahrung durch das europäische Stip...

Familienausflug zum Wildpark Frankenberg

Marburg | Ziegen, Rehe und Wildschweine – im Wildpark Frankenberg hatten die Familien des Projektes BG aktiv der beiden Standorte Marburg und Neustadt die Möglichkeit der Natur und den dort lebenden Tieren ganz nah zu sein.Am vergangenen Freitag ging es los – auf in den Wildpark nach Frankenberg. Organisierte Fahrgemeinschaften ermöglichten eine reibungslose Anreise für Groß und Klein. Insbesondere die Kleinsten waren voller Vorfreude auf die Tie...

Auslandspraktikum: Meine Kinder? Die betreut mein Mann!

Einen Monat ohne Mann und Kinder in Irland – keinen Moment hat Rebecca Monteiro Tosta gezögert, als sich ihr diese Gelegenheit bot. Im Januar und Februar verbrachte sie vier Wochen in der irischen Universitätsstadt Cork, um dort am University College Cork (UCC) als angehende Kauffrau für Büromanagement ein durch Erasmus+ gefördertes Praktikum zu absolvieren.Als im Vorbereitungsgespräch mit der Mobilitätsberatung das Thema Kinderbetreuung zur Spra...

Arbeitgeber der Region passgenau unterstützen

Marburg | Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern in Hessen stehen künftig EAA [einheitliche Ansprechstellen für Arbeitgeber] für Fragen rund um die Beschäftigung schwerbehinderter Menschen zur Verfügung. Die Beschäftigungssituation nachhaltig zu verbessern und Betriebe umfassender zu informieren und zu unterstützen, ist dabei zentrales Ziel dieses neuen Angebots. So auch im Landkreis Marburg-Biedenkopf: der EAA-Fachberater Kilian Ehrlich vom Bildungs...

Spendenaktion der Mitarbeitenden

Dieburg - Michelstadt | Die beiden Erdbeben vom 6. Februar gehören zu den größten Katastrophen in der türkischen aber auch in der syrischen Geschichte, nach aktuellen Zahlen wurden bisher mehr als 40.000 Opfer tot geborgen. Millionen haben ihr Obdach verloren, leiden Hunger, medizinische Hilfe sowie Infrastruktur stehen kaum noch zur Verfügung. Nicht nur die schrecklichen Bilder, die uns aus der Region erreichen, sondern auch die vielen Gespräche...